Morgenroutine: Ideen & Tipps
Wie du deinen Tag beginnst, hat Auswirkungen auf seinen weiteren Verlauf. Starte deshalb mit einer persönlichen Morgenroutine, die dir Kraft, Ruhe und Energie schenkt.
Ideen für eine Morgenroutine, die dich fit für den Tag macht
Wenn du den Morgen mit einer Routine beginnst, die dir Kraft und Ruhe schenkt, kann dich das den ganzen Tag lang beflügeln. Vielleicht profitierst du von sanftem Yoga am Morgen oder du bringst dich mit einer Joggingrunde in Schwung. Eine Tasse Kaffee auf dem Balkon trinken, einen Zeitungsartikel lesen oder einige Gedanken notieren – für die perfekte Morgenroutine gibt es nur eine Regel: Wähle Rituale, die dir guttun!
Sport am Morgen mit Stretching oder Cardio-Training
Wenn du voller Energie in den Tag starten möchtest, ist Sport am Morgen ideal – eine kurze 10-Minuten-Morgenroutine reicht schon aus. Mit etwas Stretching kannst du Muskeln und Faszien dehnen, was dir besonders guttun wird, wenn du ansonsten den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt. Möchtest du vor allem deinen Kreislauf in Schwung bringen, ist ein kurzes, aber intensives Cardio-Training geeignet: Klassische Kniebeugen, Luft-Punches, schnelles Jogging auf der Stelle, die Hampelmann-Übung und andere Exercises kannst du nach Belieben zu einem 10-minütigen Workout kombinieren. Sie machen dich wach, trainieren das Herz-Kreislaufsystem und kräftigen die Bein- und Pomuskulatur. Beginne mit wenigen Minuten, falls du untrainiert bist, und steigere die Dauer allmählich. Achte auch auf die korrekte Ausführung der Übungen, damit du Knie und Fußgelenke nicht überlastest. Hier kannst du nachlesen, wie du Kniebeugen richtig machst.
Yoga am Morgen und isometrische Übungen
Yoga ist eine geeignete Morgenroutine für dich, wenn dein Alltag für gewöhnlich recht hektisch ist und du zu stressbedingten Verspannungen neigst. Der Sonnengruß gehört zu den grundlegenden Übungen im Yoga. Mit der immer gleichen Abfolge von Asanas wie „herabschauender Hund“ oder „Kobra“ trainierst du Kraftausdauer, Koordination und Balance und baust Stress ab. Die Wiederholungen versetzen dich in einen beinahe meditativen Zustand, gleichzeitig schenken sie dir viel Energie für den Tag. Wichtig ist, dass du dir Zeit lässt, die Übungen möglichst korrekt ausführst und gleichmäßig aus- und einatmest.
Wenn du den Sonnengruß einige Mal ausgeführt hast, kannst du die Grundübungen um weitere Asanas ergänzen und dir so dein eigenes Yoga-Workout zusammenstellen. Weniger auspowernd, aber ebenfalls sehr effektiv ist isometrisches Training, mit dem du verschiedene Muskelgruppen sanft kräftigst.
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Alles rund ums YogaMeditation, Schreiben und weitere Achtsamkeitsübungen
Ein Workout frühmorgens ist nichts für dich? Möchtest du eher etwas für deinen Geist tun, kannst du morgens zum Beispiel ein paar Seiten in einem inspirierenden Buch lesen, einen Eintrag in dein Dankbarkeitstagebuch schreiben oder dem täglichen Kopfzirkus ein positives Mantra entgegensetzen, das du einige Male wiederholst.
Eine morgendliche Meditation kann dir Ausgeglichenheit für den Tag schenken und dich stressresistenter machen. Da es verschiedene Meditationsmethoden gibst, solltest du ruhig mehrere ausprobieren, um eine zu finden, die zu dir passt.
Eine gesunde Morgenroutine: Tipps für die Umsetzung
Eine Morgenroutine zu etablieren, braucht etwas Zeit und Übung. Hier sind noch ein paar Tipps, mit denen dir das leichter fällt:
Geh rechtzeitig schlafen: Wenn du ausreichend schläfst, fällt es dir am Morgen leichter, gleich aufzustehen.
Deaktiviere den Snooze-Button: Das wiederholte Aufwachen und Einschlafen verwirrt dein Gehirn, denn es weiß nicht, ob es nun wach oder müde werden soll.
Lass Licht ins Zimmer: Öffne am besten direkt nach dem Aufstehen die Vorhänge und das Fenster. Sauerstoff und Licht sorgen dafür, dass du wach wirst.
Bleibe offline: Greif nicht gleich nach dem Aufwachen zum Smartphone, denn Mails und Nachrichten können Stressfaktoren sein.
Frühstücke gut: So kannst du dich morgens auch gleich besser konzentrieren. Entdecke hier unsere leckeren Rezepte für ein gesundes Frühstück!
Trinke ein Glas Wasser: Dein Körper braucht nach der Nachtruhe Flüssigkeit.
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