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Schaubild mit personifizierter Darstellung der Vitamine

Vitamines : de A à Z

Vitamin A, B, C – es gibt quasi ein halbes Alphabet an Vitaminen, die lebenswichtig für deinen Körper sind. Damit du dabei den Überblick behältst, informieren wir dich in diesem Artikel über die wichtigsten Vitamine, ihre Aufgaben und wie du einen ausgewogenen Vitaminhaushalt sicherstellst.

Was sind Vitamine?

Bei Vitaminen handelt es sich um organische Verbindungen, die für deinen Körper lebensnotwendig sind. Sie treiben zahlreiche Stoffwechselprozesse voran, du kannst sie bis auf wenige Ausnahmen jedoch nicht ausreichend selbst herstellen. Darum musst du sie über die Nahrung aufnehmen.

Vitamine stecken vor allem in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, da sie von Pflanzen und Mikroorganismen gebildet werden. Vitamine gelangen über die Nahrung auch in tierische Organismen, wodurch sie ebenfalls in Fleisch, Fisch, Eiern, Milch und Milchprodukten enthalten sind.

Vitamine sind u. a. wichtig für:

  1. Immunsystem

  2. Zellen

  3. Knochen

  4. Zähne

  5. Blutbildung

Es gibt zwei Hauptgruppen von Vitaminen: fettlösliche Vitamine (A, D, E und K) und wasserlösliche Vitamine (B-Vitamine und Vitamin C):

  1. Fettlösliche Vitamine werden im Körperfett gespeichert. Da sie dort für einige Zeit verbleiben, kann es bei erhöhter Einnahme zu einer Überdosierung kommen.

  2. Wasserlösliche Vitamine hingegen können nicht in großen Mengen gespeichert werden; ein Überschuss wird in der Regel mit dem Urin ausgeschieden.

Jedes Vitamin hat bestimmte Aufgaben. So ist Vitamin A wichtig für die Sehkraft, Vitamin C für die Kollagenbildung sowie das Immunsystem und die B-Vitamine spielen eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel und bei der Bildung roter Blutkörperchen. Mehr über die Wirkung einzelner Vitamine erfährst du jetzt.

Vitamines

Mâle,

Femelle

Vitamine A

850 μg

700 μg

Vitamine B1

1,2 mg

1,0 mg

Vitamine B2

1,3–1,4 mg

1,0–1,1 mg

Vitamine B6

1,6 mg

1,4 mg

Vitamine B12

4,0 μg

4,0 μg

Vitamine C

110 mg

95 mg

Vitamine D

20 μg

20 μg

Vitamine E

13–14 mg

12 mg

Vitamine K

70–80 μg

60–65 μg

Vitaminmangel erkennen

Ein älterer Mann im gelben T-Shirt wischt sich wegen Überhitzung den Schweiß von der Stirn© iStock/Liudmila Chernetska

Wenn du dich und deinen Körper nur unzureichend mit Vitaminen versorgst, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Dieser Vitaminmangel macht sich durch verschiedene Symptome bemerkbar:

  1. Müdigkeit

  2. Leistungsabfall

  3. Hautprobleme

  4. Haarausfall

  5. Brüchige Fingernägel

  6. Geschwächtes Immunsystem

Damit es gar nicht erst zu einem Vitaminmangel kommt, ist es wichtig, dass du dich ausgewogen ernährst. Bei einer Veganen Ernährung kann es z. B. schnell zu einem B12-Mangel kommen. Es muss aber nicht immer an der Ernährung liegen. Aufgrund des Wetters ist auch ein Vitamin-D-Mangel in Deutschland häufig.

Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und Bluttests können Mangelerscheinungen frühzeitig erkennen. Wende dich dafür an deinen Arzt oder deine Ärztin.

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Quellen

  1. [1]Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Referenzwerte. 2. Auflage, 7. aktualisierte Ausgabe, 2021. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/

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